Direkt betroffene Unternehmen

mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden

Direkt vom Gesetz betroffene Unternehmen unterschätzen häufig den Aufwand, der mit der Erfüllung der Anforderungen verbunden ist. Risikoanalysen für mehrere tausend Lieferanten, das aufsetzen und insbesondere auch das Nachverfolgen der Maßnahmen verursachen einen enormen Aufwand.

Direkt betroffene Unternehmen

mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden

Die mh2-experts nehmen Unternehmen den gesamten Aufwand ab und entlasten deren Mitarbeiter von den operativen Aufgaben zur Erfüllung des Gesetzes, damit diese sich wieder stärker auf ihre wertschöpfenden Einkaufstätigkeiten konzentrieren können.

mh2-experts benötigt lediglich die Lieferantendaten, die auf Wunsch individuell für ein Unternehmen validiert, korrigiert oder ergänzt werden. Es ist nicht erforderlich, ein eigenes neues Tool zu implementieren – auf bestehende Tools kann gegebenenfalls sogar verzichtet werden. So werden Kosten für Software sowie langwierige und aufwendige IT-Projekte vermieden.

Dafür bieten wir zwei Services an, die die unterschiedlichen Bedürfnisse unserer Kunden abdecken.

Advanced-Service

Unser Advanced-Service (Software-as-a-Service) stellt ihnen unsere, perfekt auf die Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben, entwickelte Software zur Verfügung. Damit können Sie selbst beispielsweise Risikoanalysen ohne viel Aufwand durchführen.

Die Einführung des Advanced-Service ist dahingehend optimiert, dass ihre Aufwände gering bleiben und beispielsweise ihre IT- Abteilung nicht belastet wird.

In 4-6 Wochen steht ihnen die Software zur Verfügung.

Professional-Service

Unser Professional-Service (Business Process Outsourcing) beinhaltet die Nutzung der Software und erledigt darüber hinaus noch sämtliche operative Aufgaben wie beispielsweise die Beantwortung von Fragen ihrer Lieferanten und das Nachverfolgen von Maßnahmen.

Der Aufwand für die Einführung ist für sie sehr gering. Auch hier ist keine Unterstützung ihrer IT- Abteilung notwendig.

In 6-8 Wochen kann i.d.R. der Go-Live erfolgen.

Lieferkettengesetz verursacht erheblichen Aufwand

Viele Unternehmen unterschätzen den Aufwand massiv, der mit der Einhaltung des Lieferkettengesetzes verbunden ist. Eine Risikoanalyse und der Versand von Fragebögen an Lieferanten reichen bei weitem nicht aus, um den umfassenden Anforderungen des Gesetzes gerecht zu werden. Spätestens am 31. Dezember 2024, wenn die verlängerte Frist für die Einreichung des BAFA-Berichts abläuft, werden viele Unternehmen feststellen, dass der tatsächliche Aufwand deutlich höher ist als ursprünglich angenommen. Gleichzeitig schießen einige Unternehmen weit über das Ziel hinaus und hinterfragen ihre Geschäftsbeziehungen, weil ausländische Lieferanten nicht bestätigen wollen, dass sie sich an das Gesetz halten – was weder erforderlich noch vorgesehen ist. Es kommt darauf an, die richtige Balance zu finden.

Mathias Hess, Managing Director

News & Presse

Verantwortung entlang der Lieferkette

Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz im Fokus. Welche Auswirkungen…
Mathias Hess ist Managing Director der mh2-experts sowie Experte für IT-Management und die Umsetzung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes in kleinen und mittleren Unternehmen