Indirekt betroffene Unternehmen

Starter-Kit

Immer mehr große Unternehmen verlangen von Ihren kleineren Lieferanten, sich an die Vorgaben des Gesetzes zu halten, auch wenn diese nicht direkt gesetzliche verpflichtet sind. Kommen diese indirekt betroffenen Firmen diesen Anforderungen nicht nach, droht im schlimmsten Fall der Verlust dieser großen Kunden.

Indirekt betroffene Unternehmen

mit weniger als 1.000 Mitarbeitenden

Immer mehr große Unternehmen verlangen von Ihren kleineren Lieferanten, sich an die Vorgaben des Gesetzes zu halten, auch wenn diese nicht direkt gesetzliche verpflichtet sind. Kommen diese indirekt betroffenen Firmen diesen Anforderungen nicht nach, droht im schlimmsten Fall der Verlust dieser großen Kunden.

Für diese Firmen haben wir den Starter-Kit konzipiert.

Unser Starter-Kit erfüllt diese Anforderungen in optimaler, aufwandsarmer und kostengünstiger Weise. Die Durchführung der abstrakten Risikoanalyse, das entsprechende Reporting als auch die Reduzierung der festgestellten Risiken sind in diesem Service beispielsweise enthalten.

Damit erfüllen Sie die Anforderungen ihrer großen Kunden ohne eigenen Aufwand und positionieren sich zudem als professioneller und zuverlässigen Partner.

Starter-Kit Leistungen

  • Abstrakte Risikoanalyse aller Lieferanten
  • Durchführung von Fragebogen-Maßnahmen bei den Lieferanten mit den höchsten Risiken
  • Berichterstattung über die Ergebnisse zum Nachweis für ihre Kunden.
  • Detaillierte Beschreibung der Methodik und Vorgehensweise, um ihren Kunden nachzuweisen, dass Sie diesen Pflichten professionell nachkommen.

Starter-Kit Vorteile

Diese professionelle Vorgehensweise und der Nachweis über die Methodik verschafft ihnen eine Top-Lieferantenbewertung.
Die hohe Automation verringert ihren Aufwand und spart damit Kosten und Zeit.

Transparenz über die möglichen Gefahren in ihrer Lieferkette können Risiken reduzieren und damit ihre Lieferfähigkeit erhöhen.

Starter-Kit Einführung

Zur Einführung des Starter-Kits benötigen wir lediglich Ihre Lieferantendaten, um den Rest kümmern wir uns.
In 4-6 Wochen können Sie Ihren Kunden bereits ausführliche Auskunft über Ihre Lieferkette geben.

Lieferkettengesetz verursacht erheblichen Aufwand

Viele Unternehmen unterschätzen den Aufwand massiv, der mit der Einhaltung des Lieferkettengesetzes verbunden ist. Eine Risikoanalyse und der Versand von Fragebögen an Lieferanten reichen bei weitem nicht aus, um den umfassenden Anforderungen des Gesetzes gerecht zu werden. Spätestens am 31. Dezember 2024, wenn die verlängerte Frist für die Einreichung des BAFA-Berichts abläuft, werden viele Unternehmen feststellen, dass der tatsächliche Aufwand deutlich höher ist als ursprünglich angenommen. Gleichzeitig schießen einige Unternehmen weit über das Ziel hinaus und hinterfragen ihre Geschäftsbeziehungen, weil ausländische Lieferanten nicht bestätigen wollen, dass sie sich an das Gesetz halten – was weder erforderlich noch vorgesehen ist. Es kommt darauf an, die richtige Balance zu finden.

Mathias Hess, Managing Director

News & Presse

Verantwortung entlang der Lieferkette

Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz im Fokus. Welche Auswirkungen…
Mathias Hess ist Managing Director der mh2-experts sowie Experte für IT-Management und die Umsetzung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes in kleinen und mittleren Unternehmen