Advanced Service

für Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden

Unser Advanced-Service bietet Kunden den Zugriff auf eine speziell für die Anforderungen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes entwickelte Softwarelösung. Diese Lösung wurde in Zusammenarbeit mit unserem Partner ESCRIBA auf deren NLC-Plattform (No-Low-Code) entwickelt und ist vollständig cloudbasiert, sodass die IT-Abteilung des Kunden nicht eingebunden werden muss. Die Einführung der Software ist in der Regel in 4-6 Wochen abgeschlossen.
Die Software ist so konzipiert, dass Prozesse hochgradig automatisiert und damit maximal effizient abgewickelt werden. Die Software ist einfach zu bedienen und ein hervorragender Support, der bei Bedarf schnell zur Verfügung steht, machen dieses Angebot besonders attraktiv für unsere Kunden.

Acvanced Service

für Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden

Unser Advanced-Service bietet Kunden den Zugriff auf eine speziell für die Anforderungen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes entwickelte Softwarelösung. Diese Lösung wurde in Zusammenarbeit mit unserem Partner ESCRIBA auf deren NLC-Plattform (No-Low-Code) entwickelt und ist vollständig cloudbasiert, sodass die IT-Abteilung des Kunden nicht eingebunden werden muss. Die Einführung der Software ist in der Regel in 4-6 Wochen abgeschlossen.
Die Software ist so konzipiert, dass Prozesse hochgradig automatisiert und damit maximal effizient abgewickelt werden. Die Software ist einfach zu bedienen und ein hervorragender Support, der bei Bedarf schnell zur Verfügung steht, machen dieses Angebot besonders attraktiv für unsere Kunden.

Unser Advanced-Service deckt alle Leistungen ab, die für die Erfüllung der Anforderungen aus dem Lieferkettengesetz notwendig sind.

Hoch automatisiertes Risiko und Maßnahmenmanagement

  • Automatisierte Anlage von Risiken und deren abstrakte Bewertung
  • Darauf aufbauend automatisierte Generierung von Maßnahmen und deren Nachverfolgung
  • Erstellung von individuellen Risiken in Kombination mit der automatischen Erfassung von Maßnahmen

Beschwerdemanagement

  • Erfassen, nachverfolgen, schließen und dokumentieren von Beschwerden.
  • Automatisierte Übernahme des Beschwerdemanagements in das offizielle Reporting.
  • Erfüllung der Anforderungen des Hinweisgeberschutzgesetz ggf. werden damit bereits existierende Lösungen überflüssig.

Adverse Media Screening

  • Tägliche Suche nach Negativ-Meldungen zu den Lieferanten unserer Kunden
  • Generierung von Risiken aus diesen Meldungen
  • Reporting dieser Meldungen

Berichterstattung

  • Täglich verfügbare Dashboards zur maximalen Transparenz
  • Monatliches Statusreporting
  • Automatisierte Erstellung der gesetzlichen Reports

Betrieben wir die Lösung in der Cloud aus einem Rechenzentrum in Deutschland.
Die Zugriffe und Berechtigungen können zwischen Anlegen, Ändern und Löschen bis auf Feldebene definiert werden.
Bei Fragen steht ihnen unser persönlicher Service zur Verfügung.

Die Vorteile

Den Kunden rundum absichern - das ist das Ziel der mh2-experts. Ob die Erfüllung der der gesetzlichen Vorgaben des LKSG, der Auslagerung der gesamten operativen Aufgaben, oder die Nutzung langjähriger Expertise für den Kunden, all dies ist der Weg dahin. Mit Einfachheit und Effizienz löst mh2-experts alle komplexen Herausforderungen im Kundeninteresse. Für den Kunden heißt das auf jeden Fall: Sicherheit rund um das LKSG.

SICHERHEIT

Mit der Unterstützung der
mh2-experts erfüllen
Unternehmen alle
gesetzlichen Vorgaben.

KOMPETENZ

Das mh2-Expertenteam verfügt über langjährige relevante Erfahrung im Einkauf und in der Prozessoptimierung sowie in der Umsetzung des Lieferkettengesetzes.

ERREICHBARKEIT

Ein zentraler Ansprechpartner für alle
Fragen und Anliegen.

EFFIZIENZ

Die mh2-experts nehmen
Unternehmen den gesamten
Aufwand ab und entlasten
deren Mitarbeiter von den
operativen Aufgaben zur
Erfüllung des Gesetzes,
damit diese sich wieder
stärker auf ihre wertschöpfenden
Einkaufstätigkeiten
konzentrieren können.

EINFACHHEIT

mh2-experts benötigt lediglich die Lieferantendaten, die auf Wunsch individuell für ein Unternehmen validiert, korrigiert oder ergänzt werden. Es ist nicht erforderlich, ein eigenes neues Tool zu implementieren – auf bestehende Tools kann gegebenenfalls sogar verzichtet werden. So werden Kosten für Software sowie langwierige und aufwendige IT-Projekte vermieden.

Erleben Sie Kundenservice, der wirklich unterstützt

Bei Fragen oder Problemen sind wir für Sie da – schnell, kompetent und persönlich. Kein lästiges Tastendrücken, keine endlosen Warteschleifen und keine unausgereiften automatisierten Chat-Bots. Stattdessen setzen wir auf direkte Kommunikation mit echten Menschen, die sich Ihrer Anliegen annehmen und mit Erfahrung und Fachwissen für Sie da sind.

TERMIN BUCHEN

Nehmen wir uns Zeit für ein kostenloses Erstgespräch. Die Themen Lieferkettengesetz sowie Sorgfalts- und Dokumentationspflichten sind komplex und für den Anfang recht unübersichtlich. Beantworten wir hier schon erste Fragen und finden Lösungsansätze.

NEWSLETTER

Mit unserem Newsletter erhalten Sie wichtige Infos rund um das Lieferkettengesetz, Änderungen und Updates, aber auch Wissenswertes exklusiv. Als Leser unseres Newsletters, sind Sie immer etwas mehr informiert und bleiben auf dem Laufenden.

FRAGEN?

Wenn Sie zu den Themen Lieferkettengesetz und Sorgfaltspflichten Fragen haben, und es für ein kostenloses Erstgespräch noch zu früh ist, dann senden Sie uns gern eine schriftliche Anfrage. Wir beantworten diese, bzw. melden uns auf Ihren Wunsch bei Ihnen.

Lieferkettengesetz verursacht erheblichen Aufwand

Viele Unternehmen unterschätzen den Aufwand massiv, der mit der Einhaltung des Lieferkettengesetzes verbunden ist. Eine Risikoanalyse und der Versand von Fragebögen an Lieferanten reichen bei weitem nicht aus, um den umfassenden Anforderungen des Gesetzes gerecht zu werden. Spätestens am 31. Dezember 2025, wenn die verlängerte Frist für die Einreichung des BAFA-Berichts abläuft, werden viele Unternehmen feststellen, dass der tatsächliche Aufwand deutlich höher ist als ursprünglich angenommen. Gleichzeitig schießen einige Unternehmen weit über das Ziel hinaus und hinterfragen ihre Geschäftsbeziehungen, weil ausländische Lieferanten nicht bestätigen wollen, dass sie sich an das Gesetz halten – was weder erforderlich noch vorgesehen ist. Es kommt darauf an, die richtige Balance zu finden.

Mathias Hess, Managing Director